Dienstag, 1. Juli 2008

Die 25 Prinzipien der Baubiologie

nach dem Begründer der Baubiologie Dr. Anto Schneider

25 Grundregeln der Baubiologie

Bauplatz ohne natürliche und künstliche Störungen
Wohnhäuser abseits von Emissions- und Lärmquellen
Dezentralisierte, lockere Bauweise in durchgrünten Siedlungen
Wohnung und Siedlung individuell, naturverbunden, menschenwürdig und familiengerecht
Keine sozialen Folgelasten verursachend
Baustoffe natürlich und unverfälscht
Natürliche Regulierung der Raumluftfeuchte unter Verwendung feuchteausgleichender Materialien
Geringe und rasch abklingende Neubaufeuchte
Ausgewogenes Maß von Wärmedämmung und Wärmespeicherung
Optimale Oberflächen- und Raumlufttemperaturen
Gute Luftqualität durch natürlichen Luftwechse
Strahlungswärme zur Beheizung
Naturgemäße Licht-, Beleuchtungs- und Farbverhältnisse
Das natürliche Strahlungsumfeld wenig verändernd
Ohne Ausbreitung elektromagnetischer Felder und Funkwellen
Verwendung von Baustoffen mit geringer Radioaktivität
Orientierung des Schall- und Vibrationsschutzes am Menschen
Geruchsneutral oder angenehmer Geruch ohne Abgabe von Giftstoffen
Weitgehende Reduzierung von Pilzen, Bakterien, Staub und Allergenen
Bestmögliche Trinkwasserqualität
Zu keinen Umweltproblemen führend
Minimierung des Energieverbrauchs unter weitgehender Nutzung regenerativer Energiequellen
Baustoffe bevorzugt aus der Region, den Raubbau an knappen und risikoreichen Rohstoffen nicht fördernd
Anwendung physiologischer und ergonomischer Erkenntnisse zur Raumgestaltung und Einrichtung
Berücksichtigung harmonikaler Maße, Proportionen und Formen

Quelle: INSTITUT FÜR BAUBIOLOGIE UND OEKOLOGIE IBN

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