Sonntag, 29. Juni 2008

Das Sanskrit-Wort "Sthapan" und der kosmische Bezug


Wie bei der heutigen Baubiologie werden auch im Sthapatya Veda ausschließlich ökologisch unbedenkliche Baumaterialien und regenerative Heizenergien verwendet. „Hinzu kommt jedoch noch der kosmische Bezug“, so der Stuttgarter Architekt Christian Schweizer. „Die Architekturlehre des Maharishi Sthapatya Veda berücksichtigt den Einfluss von Sonne, Mond und anderen Planeten auf die Erde. Die nach Maharishi Sthapatya Veda gebauten Häuser schaffen ideale Lebensbedingungen, durch welche die Bewohner beste Gesundheit, Glück, sowie innere und äußere Erfüllung genießen können.

Das Sanskrit-Wort Sthapan heißt erstellen oder etablieren, seine indogermanische Wurzel stha findet sich in vielen deutschen Wörtern wieder: in Stabilität, Stadt, Stand, Statue und so weiter. Das Wort Veda steht für Wissen oder – genauer gesagt – für Wissen vom Naturgesetz. Seit den sechziger Jahren wurde der Veda von verschiedenen Wissenschaftlern auf der ganzen Welt unter Anleitung von Maharishi Mahesh Yogi in seiner Vollständigkeit wieder entdeckt und systematisiert. Dieses uralte, umfassende Gesamtwissen um die komplexen Zusammenhänge im Kosmos wird durch die moderne Wissenschaft bestätigt. Der Markenname Maharishi garantiert, dass dieses uralte, effiziente Wissen in seiner vollständigen Form wieder belebt und für die Anforderungen unserer heutigen, schnelllebigen Zeit nutzbar gemacht wurde.

Bewohner von Maharishi Sthapatya Veda Häusern berichten unter anderem von „erstaunlichem beruflichem Erfolg bereits in der Einzugswoche“ oder von „nicht müde werden am Ende eines arbeitsreichen Tages“ sowie von „klareren Gedanken, weniger Zweifeln und positiverer Lebenseinstellung“. Selbst die am Bau beteiligten Handwerker bemerkten die „besonders gute Atmosphäre auf der Baustelle“ und „haben das Gefühl, eine ganz besondere Arbeit zu verrichten“.

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